Wer Herrn Knabe sieht, denkt nicht an einen 90-jährigen.
Der aus Apolda stammende Mann sieht nicht nur viel jünger aus, auch sein ganzes Auftreten wirkt wie das eines jungen Menschen.
Beachtlich, wenn man bedenkt, dass er bereits als 12-jähriger das Dritten Reich erlebt hat. Auch die ganze DDR-Zeit mit ihren schönen und schlechten Zeiten hat er mitgemacht.
Beruflich bedingt kam der Thüringer nach Mecklenburg-Vorpommern und hat viele Jahre in Malchin mit seiner Frau gelebt. Als diese 2021 nach einer Krankheit ins Kursana Pflegeheim nach Stavenhagen gekommen ist, hat er sich entschlossen, auch in unsere Reuterstadt zu ziehen. Hier gefällt es ihm richtig gut.
Sehr erfreut zeigte sich Herr Knabe über den am 29.03.2023 stattfindenden Besuch des Bürgermeisters. Dieser wünschte ihm weiterhin viel Gesundheit und Zufriedenheit.
Die Redaktion